Die klassischen Abverkaufsdisplays bestehend aus Standsäule und Schütte eignen sich besonders gut im Handel zum Abverkauf von Presseprodukten. Ohne Palette kommen die Aufsteller in guter Abverkaufshöhe zum Einsatz und aufmerksamkeitsstarke Topper setzen sie in Szene. Zeitschriftendisplays in dieser Bauart können problemlos als Set in den Einzelhandel versendet werden und sind in wenigen Minuten und einfachen Handgriffen aufgestellt, bestückt und einsatzbereit. Wir bieten Ihnen die Entwicklung und die Produktion bis zum Versand der verpackten Einzelsets an.
Perfekte Bodendisplays generieren hohe Verkaufserfolge. Bodenaufsteller steigern Umsatz, Ertrag und Bekanntheit der Anwender. Bodendisplays sind wie der Name schon sagt, für den Einsatz auf dem Boden konzipiert. In der Regel erreichen sie schon durch ihre Größe einen hohen Aufmerksamkeitswert, je größer die Fläche, desto größer der Werbeeffekt. Ein großer Vorteil von Bodendisplays ist die meist vertikale Ausrichtung. Dadurch wird die projizierte Fläche schmal gehalten und hat einen geringen Flächenverbrauch, bei einem jedoch hohen optischen Aufmerksamkeitseffekt. Lange und schmale Displays fallen stärker auf, als niedrige und breite Displays!
Bodendisplays unterscheiden sich zunächst über ihre Funktion, d.h. wir unterscheiden „Waren tragende“ Displays von „optischen“ Werbedisplays. Die optischen Displays erhöhen durch die ständige Wiederholung eine Gewöhnung an ein Produkt oder Marke im positiven Sinne. Die Marke wird als allgegenwärtig angesehen. Beispiele für optische Displays sind Ellipsen-Aufsteller, Altarplakate, Displaywände, Deckenhänger oder Displaysäulen, sowie Werbesäulen aller Art. Waren tragende Displays positionieren Produkte außerhalb der üblichen örtlichen Gegebenheiten, so dass sie auch dann bemerkt werden, wenn nicht in einem bestimmten Regal aktiv nach Ihnen gesucht wird. Damit werden Menschen zu Spontankäufen animiert, die den Umsatz und somit den Erfolg des Produktes erhöhen. Bei der Konzeption von Bodendisplays oder Bodenaufstellern werden wichtige Punkte wie Statik und Standfestigkeit berücksichtigt. Auch eine Normung in Bezug auf logistische Anforderungen sollte in der Regel erfolgen. Üblich sind Bodendisplays in der Fläche einer Viertelpalette, halben Palette oder Europalette. Man spricht beispielsweise häufig von Chep-Displays und meint damit in der Regel ein Display mit einer Standfläche von 600 × 400 mm. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal von Bodendisplays sind die Materialien. Displays aus Pappe haben neben dem niedrigen Preis auch den Vorteil einer günstigen Entsorgung nach Ende der Anwendung. Diese Displays können meist kostenfrei als Wertstoff entsorgt werden und sind somit relativ umweltfreundlich.